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Zeltverankerung

Unsere aufklappbare Partyzelte haben bei Stößen eine Windbeständigkeit bis zu 30 km / h. Bei solchen Fällen warnen die Meteorologen vor so einem starken Wind. Wir empfehlen daher bei so einem Wetter, keine Faltzelte aufzubauen.

Es kann gelegentlich zu einem überraschenden Windstoß kommen. Wenn möglich, bauen Sie die Gartenpavillons “vernünftig” auf, idealerweise in einem Windschatten, zum Beispiel bei einem Gebäude, um das Schadensrisiko bei so einer überraschenden Erscheinung zu verringern. 

Die ordnungsgemäße Verwendung der Faltzelte erfordert, dass Zelte verankert werden.
Die Verankerung ist für jede Oberfläche spezifisch. 

Bodenverankerung
Bei weichen Oberflächen (Boden, Schnee, ...) verwenden wir eine Verankerung mit Hilfe von Spanngurten. Hier muss der Erdnagel in den Boden gehämmert und der Spanngurt am Zelt befestigt werden. Die billigste und sehr funktionelle Lösung ist der Roxorstahl, der im Baumarkt abgesägt werden kann (Kosten max. 5 EUR).

Verankerung bei festen Oberflächen
Bei Oberflächen wie Asphalt, Beton oder Verbundpflaster empfehlen wir einen praktischen "Gewichtstank", der bei Befüllung mit Wasser 10 kg wiegt. Der Gewichtstank belastet Ihr Auto nicht wie die Beton- oder Stahlgewichte, da es abgelassen werden kann. Sie vermeiden somit auch die ausgeschütteten Sandkörner und Sandsäcke, die sich unter dem Druck vom Sand entspannen und aufreissen. Wir empfehlen, diese Verankerung zu verstärken, sofern der Platz die oben genannte "Verankerung mit Spanngurt" zulässt, dort können Sie den Erdnagel durch einen vorhandenen Baum ersetzen.